fOCUS


Lassen Sie mich an dieser Stelle einen langjährigen Freund - Caspar Hübinger - zitieren, weil man es Treffender kaum ausdrücken kann:

"In der Regel entfacht Begeisterung ein helles, aber eben auch ein schnelles Feuer. Mit einem solchen Feuer kann man ein weithin sichtbares Signal setzen, Menschen beeindrucken, Herzen öffnen, eine Oster- oder Johannisnacht feiern, drumherum tanzen, ausgelassen sein und viel Spaß haben – aber in einen Herd passt es nicht. Und einen Herd braucht man, wenn man etwas Nährendes, Wärmendes, Kontinuierliches und für Andere Verlässliches schaffen will.

 

Ein Herdfeuer – und ich gebrauche diese Metapher hier lediglich in Bezug auf die kontinuierliche Energie, die es in einem Unternehmen braucht, damit es gedeiht – muss man mit Bedacht in Gang setzen, damit es dauerhaft brennt und eine gleichbleibende Wärme erzeugt. Nimm feuchtes oder zu schwaches Holz, und der Herd "fliegt dir um die Ohren" oder bleibt von Anfang an kalt! Man muss in richtiger Dosierung nachheizen, damit die Energie nach außen gleichmäßig fliesst.

Wenn man das schafft, hat man einen Ort des Vertrauens geschaffen."

In diesem Sinne und seien Sie versichert, ich weiß aus eigener Erfahrung,  wovon ich hier spreche, lassen Sie uns gemeinsam an ihrem Herdfeuer arbeiten.